Über 50 mögliche Touchpoints gibt es in der internen Kommunikation. Doch welche Kanäle erreichen die Mitarbeitenden wirklich? Und brauchen Unternehmen in der digitalen Welt noch analoge Touchpoints? Diesen Fragen gingen Catherine Ammann, Claude Meier und Andreas Jäggi in ihrem Working Paper «Relevante Touchpoints zur effektiven Informationsvermittlung in der internen Kommunikation» nach. Wir haben mit Catherine Ammann im Podcast über die Ergebnisse gesprochen.
Christoph Spengler im Interview mit marktforschung.de und succeet zum Thema Marktbearbeitung.
Kundinnen und Kunden zu verstehen und sie emotional abzuholen, ist heutzutage eine hohe Kunst. Vor allem bei der Vielzahl an Touchpoints, die durch den Digitalisierungsschub während der letzten zwei Jahre hinzugekommen sind. Christoph Spengler von Accelerom bringt Licht hinter die Sache und gibt Tipps im Umgang mit Touchpoints entlang der Customer Journey.
Die Balance zwischen digitaler und analoger Marktbearbeitung ist schon länger in Schieflage. Den wenigsten Unternehmen
gelingt es, in beiden Welten tonangebend zu sein. Unaufhaltsam nähern wir uns dem „Digital Tipping Point“. Doch wie
kann man diese Herausforderung anpacken? Ein Praxisbericht aus Gesprächen mit Entscheidern gibt frische Denkanstösse.
Einfachheit ist ein stark unterschätzter Erfolgsfaktor. Unternehmen managen rasch 200 Touchpoints entlang der Customer Journey. In dieser Komplexität wird inzwischen bis zu 70 Prozent Streuverlust gemessen. Durch eine intelligente Reduktion und Fokussierung kann Komplexität überwunden und gleichzeitig messbar mehr Markterfolg erzielt werden. Was hinter dieser smarten Simplifizierung steckt, beschreibt der Gastbeitrag von Christoph Spengler, Managing Director bei Accelerom AG, einem Solution Partner von GS1 Switzerland.